„Process 2“ – Bisher geheime Pfizer-Zweitstudie zeigt, dass Zulassung für ganz anderen Impfstoff galt

Bildhintergrund: Freepik; Grafik: Daily Clout

Internationale Journalisten aus Alternativmedien durchleuchten den genauen Ablauf der Entwicklung, Prüfung und Verteilung der so genannten „Impfstoffe“ gegen Covid-19. Nun gelang ein weiterer Durchbruch, der die offizielle Geschichte vollständig ändert: Der so genannte „Process 2“, eine Studie innerhalb der Pfizer Zulassungsstudie, war bis vor kurzem ein gut gehütetes Geheimnis. Dokumente belegen, dass die weltweit verteilten Impfstoffe nach einer anderen, viel gefährlicheren und problematischeren Herstellungsmethode gefertigt wurden als zugelassen.

Die Hinweise auf „Process 2“ waren die ganze Zeit in Pfizers klinischer COVID-Impfstoffstudie verborgen. Die Erkenntnisse der Journalisten von War Room und DailyClout sind überwältigend und schockierend zugleich. Der US-Behörde Food and Drug Administration (FDA) war bekannt, dass es bei den Process-2-Probanden sehr häufig zu unerwünschten Nebenwirkungen kam, es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass die Behörde auf diese alarmierenden Erkenntnisse reagiert hat. Report24 übersetzt die Erkenntnisse von Daily-Clout in diesem Artikel.

Die Process 2 genannte „Studie innerhalb einer Studie“ wurde bislang in den Zehntausenden von Pfizer-Dokumenten, die aufgrund eines Gerichtsurteils von der FDA veröffentlicht werden mussten, nicht entdeckt. Die DailyClout-Teams überprüften die Expertenaussage von Josh Guetzkow Ph.D. der Hebräischen Universität Tel Aviv, die in einem Rechtsstreit im Vereinigten Königreich verwendet wurde, und begann mit der Suche nach Beweisen für die Existenz und in Folge der Studiendaten der 250 Probanden, die möglicherweise im Auftrag der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) an einem Experiment teilgenommen hatten.

Die ehrenamtliche Mitarbeiterin von War Room/DailyClout, die Apothekerin Erika Delph, bemerkte eine Anomalie bei den Randomisierungszahlen, die mit der Anzahl und den Daten dieser angehängten „Studie innerhalb einer Studie“ übereinstimmten. Datenanalysten und medizinische Experten analysierten diese Daten. Was sie herausfanden, ist schockierend: 502 Probanden nahmen an einer „Studie innerhalb einer Studie“ mit dem COVID-Impfstoff von Pfizer teil und erhielten ein Medikament, das mit inakzeptabel hohen Mengen an DNA-Plasmiden kontaminiert war. Man könnte versuchen, dies als Versehen oder Unfall abzutun. Aus den Dokumentationsnotizen geht jedoch hervor, dass es Vorsatz war und Pfizer davon wusste, dass man 252 unglücklichen Versuchspersonen eine völlig andere Injektion verabreichte als jene, für die sie sich angemeldet hatten. Allein diese Tatsache verstößt gegen den Nürnberger Kodex aus 1947, der besagt, dass es rechtswidrig ist, Menschenversuche ohne Einwilligung nach ausführlicher und vollständiger Aufklärung durchzuführen.

Was ist Prozess 2 und warum so viel Aufhebens?

Die Begriffe „Process 1“ und „Process 2“ wurden von Pfizer in den verschiedenen Iterationen des klinischen Studienprotokolls für diese neuartige Arzneimittelplattform erwähnt, die weltweit eingesetzt werden sollte. Der „Process“ bezieht sich auf die Art und Weise, wie der „Impfstoff“ hergestellt wurde.

Der ursprüngliche Herstellungsprozess von BNT162b2, dem COVID-„Impfstoff“ von Pfizer für die klinische Studie, nutzte eine als PCR (Polymerase-Kettenreaktion) bekannte Boten-RNA-Vervielfältigungstechnik (Amplifikation). Sie funktioniert im Wesentlichen wie ein Fotokopierer, bei dem die ursprüngliche mRNA vervielfacht/geklont wird. Dies wird als „Process 1“ bezeichnet.

Kommerziell ist ein solches Verfahren teuer und müsste erheblich verbessert werden, um ausreichende Mengen an Dosen für die ganze Welt bereitzustellen. Für die kommerzielle Skalierung des Produkts wurde eine bewährte Methode der Massenproduktion verwendet, E.Coli-Bakterien. Diese Massenproduktionstechnik ist „Process 2“. Das heikle Problem bestand darin, dass bei „Process 2“ ein völlig anderer Herstellungsprozess als für das Produkt in der klinischen Studie (Process 1) zum Einsatz kam und die Notfallzulassung (EUA) für den „Impfstoff“ auf der Grundlage von Process 1 erteilt wurde. Darüber hinaus entsprach Process 2 nicht der vorgeschriebenen Guten Herstellungspraxis (GMP), auf welcher auch die Vertragswerke zwischen Pfizer und den Nationen bzw. der EU beruhen. Beachten Sie hierzu die nationalen Verträge mit Pfizer, die Report24 schon früh geleakt hat.

Erkenntnisse aus der Gensequenzierung des Restprodukts in den Fläschchen, die mit Process 2 von Kevin McKernan hergestellt wurden, bestätigen die Berichte anderer Gruppen, dass eine deutliche Kontamination der modifizierten mRNA mit hohen Mengen an DNA-Plasmidfragmenten vorliegt.

Diese Kontamination wird auf die Verwendung von E.Coli während der Herstellung zurückgeführt. Diese Bakterien kommen natürlicherweise in der menschlichen Darmflora vor und sind ein übliches Mittel zur Massenproduktion von mRNA-Sequenzen. Das benötigte Gen wird in einen DNA-Ring eingefügt und die Bakterien replizieren diese Plasmide kontinuierlich.

Die durch dieses Verfahren hergestellten Plasmide werden mithilfe von Enzymen (DNAase) gereinigt und weisen im Endprodukt aufgrund theoretischer Bedenken hinsichtlich des Einbaus dieser DNA in das menschliche Wirtsgenom eine regulierte Obergrenze auf.

Obwohl der Wirkstoff in Process 2 im Vergleich zu Process 1 identisch war, hatte die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) den Grad der Kontamination durch DNA-Plasmide festgestellt und war besorgt, da dieser weit über den zuvor veröffentlichten Sicherheitswerten lag. Die EMA war so besorgt, dass sie Pfizer und die FDA aufforderte, das neue Verfahren bis zum Ende der klinischen Studie mit rund 250 Probanden zu integrieren.

Welche bisher verborgenen Informationen haben die Ermittler von War Room/DailyClout gefunden?

Sie haben aufgrund anomaler Randomisierungszahlen, die im Vergleich zu den im Hauptteil der klinischen Studie verwendeten Sequenzen keinen Sinn ergaben, eine eindeutige Kohorte identifiziert. Sie haben auch die anomalen Chargennummern identifiziert, die im Rahmen von Process 2 entwickelte Produkte enthalten. Diese 502 Probanden wurden an vier Standorten in den Vereinigten Staaten getestet, von denen 250 als Placebo-Probanden fungierten und die anderen 252 das Process 2-Produkt erhielten.

Das Produkt hatte eine eindeutige Lieferanten-Chargennummer „EE8493Z“, die im Chargen-/Chargeninventardokument von Pfizer identifiziert wurde (https://www.phmpt.org/wp-content/uploads/2022/06/125742_S1_M5_5351_c4591001-interim-mth6-patient-batches.pdf).

Die Kohorte wurde außerdem von den Probanden getrennt, die Process 1 erhielten, sowie vom nicht verblindeten Teil der Studie nach Erteilung der EUA, in dem praktisch die gesamte Placebogruppe aus der Hauptstudie den „Impfstoff“ erhielt.

Wenn man in die Process 2-Daten hineinzoomt, ist die Trennung der Subjekte leichter zu erkennen.

Es gab einen signifikanten Unterschied in der Anzahl unerwünschter Ereignisse in der Process-2-Gruppe von Testpersonen. Dadurch hätten bei den Aufsichtsbehörden Alarmglocken schrillen müssen, da die Ergebnisse viel besorgniserregender waren als die signifikanten Nebenwirkungen (UE), die bei den bisherigen klinische Versuchen (Process 1) auftraten.

Obwohl die Nebenwirkungen „geringfügig“ waren, gab es einen großen Unterschied zwischen dem Placebo- und dem Behandlungsarm, 65 gegenüber 155 oder 2,4-mal mehr. Somit wären weitere Untersuchungen zur Ermittlung der Ursache zu erwarten gewesen, da es sich um ein neues Verfahren mit dem Ziel eines weltweiten Rollouts handelte.

Was ist an den Entdeckungen neu und besorgniserregend?

Die Berichterstattung aus Europa basierte auf Zeugenaussagen über eine „Notfallcharge“ EJ0553, die bei 11 Probanden an vier anderen Standorten als denen der klinischen Ministudie (Standorte 1001, 1002, 1003 und 1007) eingesetzt wurde. Im Pfizer-Chargennummerndokument trägt das Produkt „Process 2“ auch die Bezeichnung „Z“, die möglicherweise zur Identifizierung des mit dem neuen Verfahren hergestellten Produkts verwendet wurde. Für die USA sollte kein außerhalb des Landes hergestelltes Produkt verwendet werden. Doch es gibt Beweise der australischen Regulierungsbehörde, der Therapeutic Goods Administration (TGA) in einem Dokument (FOI 3659 Dokument 4) mit dem Titel „BNT162b2 (PF-07302048) Comparability Report for PPQ Drug Product Lots“ – demnach wurde die Charge EJ0553Z in Puurs, Belgien, hergestellt und als „Notfallversorgung“ freigegeben.

Die neuen Erkenntnisse zu den Impfstoffen und Process 2 basieren auf empirischen Beweisen, welche unter Pfizer-Dokumente bereits veröffentlicht wurden.

Infolgedessen zeigten die verschiedenen Nebenwirkungsprofile, dass sich das Produkt aus Process 2 vom Produkt aus Process 1 unterschied. Angesichts dieses Sicherheitssignals hätte die FDA dies zur Kenntnis nehmen und feststellen müssen, dass die klinische Studie wiederholt werden muss, da es sich um ein anderes Produkt mit einem anderen Sicherheitsprofil handelt.

Schlussfolgerungen

Process 2 hätte Gegenstand einer separaten klinischen Studie sein müssen, da am Ende der klinischen Studie vor der Genehmigung der EUA signifikante Sicherheitssignale von der geringen Anzahl getesteter Probanden ausgingen. Die festgestellte Kontamination mit DNA-Plasmidfragmenten überstieg den von der EMA zugelassenen Höchstwert um ein Vielfaches.

Die in den Pfizer-Dokumenten gefundenen Daten zeigen, dass die 502 Probanden, aus denen sich die zusätzliche „Studie innerhalb einer Studie“ zusammensetzte, aufgrund höherer Zahlen unerwünschter Nebenwirkungen alle ein deutliches Sicherheitssignal aufwiesen.

Der getestete und genehmigte Prozess wurde nie öffentlich eingeführt und der Weltbevölkerung zugänglich gemacht. Stattdessen erhielt die Öffentlichkeit nur das mit DNA-Plasmiden verunreinigte Process-2-Produkt.

Lassen sich diese Behauptungen aufgrund der Beweisführung von Daily Clout und War Room gerichtsfest belegen, würde dies alles ändern – denn die weltweit verabreichten Impfstoffe hätten nirgendwo eine Zulassung – es würde sich um vorsätzliche Täuschung der Öffentlichkeit handeln.

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